Aktuelle Versionen von Microsofts Bürosoftware Office 365 und Office 2019 Professional Plus erfordern eine Aktivierung über ein verknüpftes Microsoft-Konto. Dieses Konto ist kostenlos und innerhalb weniger Sekunden angelegt. Jetzt berichten verschiedene Medien, dass es offenbar erforderlich sei, eine Telefonnummer anzugeben – ansonsten drohe eine Kontosperrung!
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Microsoft Office: Untersuchung offenbart Datensammelei und DSGVO-Verstoß
Eine Untersuchung der niederländischen Regierung kommt zum Ergebnis, dass Microsoft Office Daten sammle und damit gegen die Datenschutzgrundverordnung verstoße. Die Untersuchung hatte das Ziel, festzustellen, wie die Office-Pakete datenschutztechnisch zu bewerten sind und ob diese ein Risiko darstellen. Verstoß gegen DSGVO problematisch – acht Datenschutzrisiken entdeckt Es sollen massenhaft personenbezogene Daten gesammelt und gespeichert werden, …
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CCC-Sprecher Rieger vergleicht Microsoft Office mit Spyware
Einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs (CCC), Frank Rieger, hat Microsoft Office mit Spyware verglichen – hauptsächlich wegen des Fehlens einer Abschaltmöglichkeit der Datenerfassung, das aus seiner Sicht eine Verletzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) darstellt. Außerdem fordert er, dass bis auf das Bit aufgeschlüsselt wird, welche Daten Microsoft erhebt. Auf dem Mikrobloggingdienst Twitter berichtet Rieger davon, …
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Microsoft zeigt Sympathien für Datenschutzgrundverordnung und plant weltweite Umsetzung zentraler Regelungen
Trotz allgemeiner Kritik an der DSGVO hält Microsoft die europäische Datenschutzregelung für einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Im englischsprachigen Blogbeitrag der Microsoft-Vizepräsidentin Julie Brill heißt es unter anderem: „Wir sind enthusiastische Unterstützer der DSGVO, seit sie 2012 erstmals vorgeschlagen wurde. Wir glauben, dass Datenschutz ein fundamentales Menschenrecht darstellt“. Einige DSGVO-Regelungen sollen bei Microsoft weltweit …
USA und Europa: Neue Gesetze sollen Zugriff auf Cloud-Daten im Ausland erleichtern
Die US-Regierung klagt vor dem Obersten Gerichtshof gegen Microsoft – das Ziel: Die Herausgabe von Daten, die auf europäischen Servern des Ur-Konzerns gespeichert sind. Als Grundlage dient hier der „Stored Communications Act“ von 1986, US-Strafverfolgungsbehörden dürfen demnach einen Dienstleistungserbringer mit Sitz in den Vereinigten Staaten dazu auffordern, Daten auf deren Servern im Ausland für Ermittlungszwecke …
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Microsoft Windows 10: Schluss mit Werbung!
Es scheint, als lasse Microsoft kaum eine Möglichkeit aus, Werbung unter Windows 10 anzuzeigen. Damit ist jetzt Schluss! Wir zeigen, wie Sie störende Werbung unter Windows 10 dauerhaft ausschalten können. Werbung auf dem Windows-10-Sperrbildschirm: Weg damit! Windows 10 enthält seit 2015 das „Windows Blickpunkt“-Feature. Dadurch landen auf dem Sperrbildschirm u.a. Werbeeinblendungen zu Apps, automatisch von …
Microsoft zieht positive Bilanz in puncto Windows-10-Datenschutz – zu Recht?
In einem aktuellen Beitrag im Windows-Blog berichtet Marisa Rogers, Privacy Officer von Windows, wie NutzerInnen gegenüber Microsoft auf die Neuerungen der Datenschutzpolitik von Windows 10 reagieren. Mit dem Creators Update hat Microsoft die Datenschutzoptionen von Windows 10 erweitert. Bei einer Neuinstallation von Windows 10 erhalten NutzerInnen jetzt einen deutlich besseren Überblick über die Datenschutzeinstellungen als zuvor …
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Blauer Brief nach Redmond: EU unzufrieden mit Microsoft-Datenschutz
Die EU-Datenschutzbeauftragten haben Microsoft erneut wegen des Sammelns von Daten gerügt. Die Artikel-29-Datenschutzgruppe, ein unabhängiges Beratungsgremium der Europäischen Kommission, zeigt sich bezüglich der Datenschutzpolitik Microsofts noch immer besorgt. Datenschützer aus Europa arbeiten zusammen Um auf die Missstände im Redmonder Konzern aufmerksam zu machen und an eine Veränderung der Datenschutzrichtlinien zu erinnern, verschickte die Arbeitsgruppe jetzt …
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Microsoft-Konto gesperrt: Angeblicher Spam-Mail-Versand macht Telefonnummer-Eingabe erforderlich
Viele Microsoft-Anwendungen müssen mit einem Microsoft-Konto verknüpft werden, um verwendet werden zu können. Nach Eingabe des Produktschlüssels und der Verknüpfung mit dem Konto kann die Software heruntergeladen werden. Zwar können Kontoinformationen – darunter Name und E-Mail-Adresse – im Nachhinein geändert werden, ein späteres Entfernen der Software aus dem Account oder eine Übertragung auf ein anderes …
Verbraucherzentrale NRW klagt gegen Microsoft
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen klagt gegen Microsoft. Dem Redmonder Softwarekonzern wird vorgeworfen, Anwendern nicht ausreichend darzustellen, welche Informationen gesammelt und ausgewertet werden. Lizenzbedingungen von Windows 10 stehen in der Kritik Schon seit der Veröffentlichung von Windows 10 kritisieren Verbraucherschützer den Cloud-Ansatz des Betriebssystems. Wird ein kostenloses Upgrade von Windows 7 oder Windows 8.1 auf Windows 10 …