Office 2010 beliebt wie nie – Vorsicht vor gefälschter Neuware!

Nachdem Office 2010 seit dem Erscheinen von Office 2013 nicht mehr über die Distribution erhältlich ist, steigen die Preise für das „alte“ Office unaufhaltsam. Warum viele Kunden den Umstieg auf Office 2013 scheuen, ist nicht klar auszumachen. Möglicherweise fühlen sich die Verbraucher von den neuen restriktiven Lizenzvereinbarungen gegängelt oder erkennen keine nennenswerten Vorteile in der neuen Version.

Nun sind zu allem Überfluss nach der Fälschungswelle 2012 erneut recht gut gemachte Fälschungen in diesem ausgetrockneten Markt aufgetaucht und treffen dort natürlich auf rege Nachfrage. Microsoft warnt in einer Pressemitteilung vor den Raubkopien und erklärt, wie man diese erkennen kann.

Am besten ist die aktuelle Fälschungsserie wohl an einer Stelle zu erkennen, an der die Ä-Punkte über dem „a“ des Wortes „Datenträger“ so nach unten verrutscht sind, dass man eher „Datentrager“ daraus liest.

Office2010PKC
Quelle: Microsoft

Wer noch Office 2010 Home And Business benötigt, sollte folgenden „Geheimtipp“ befolgen: da beim Download der Installation vom Microsoft-Server ALLE Sprachen angeboten werden, spielt die auf das erworbene Office aufgedruckte Sprache keine Rolle, solange die Lizenz in Europa in Verkehr gebracht wurde. Da kaum noch „deutsche“ Office-Pakete erhältlich sind, kann man auf die z.Zt. noch relativ günstig angebotenen fremdsprachigen Lizenzen ausweichen, die man z.B. im Online-Shop der Firma 2ndsoft erhält. Diese lassen sich problemlos in deutscher Sprache installieren – und das völlig legal!

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